Verkehr

Von Bassodawish bis zur nächsten Stadt (Karatu) gibt es verschieden Möglichkeiten hinzukommen. Da gibt es das Noah, ein 8-Sitzer, in dem aber durchaus 10-18 Personen bzw. Tiere reinpassen. Wenn man unter Platzangst leidet, kann man sich mit dem Motorrad (Bodaboda) rumkutschieren lassen. Allerdings wird hier ohne Helm gefahren. Onsemo, ein Freund aus Karatu, fährt ein Tuktuk (Bajaji) und hat mich schon mehrmals mitgenommen. Die Fahrt darin empfiehlt sich aber mehr für die Stadt und nicht für längere Strecken. Die Straßen sind ziemlich holprig und werden erst Richtung Arusha angenehmer. Es gibt hier zudem große Reisebusse, Dalladallas (Großbus), viele Jeeps und Safari Autos voll mit Touris.

Häufig anzutreffen sind folgende Verkehrsschilder, die die Autofahrer zu langsamen Fahren anhalten soll. Ebenso gibt es dafür kleine Erhöhungen oder Rillen auf der Straße. Darauf achten einige der Fahrer und reduzieren das Fahrtempo, wiederrum andere rasen drüber. Den Schildern wird meiner Meinung nach überhaupt keine Beachtung geschenkt.